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Archiv der InterviewsAlle Interviews der Bösen Wölfe >>>

 

Die Kinderreporter des Bösen Wölfes in den Medien

Die Kinderreporter des Bösen Wölfes in den Medien >>>

 

 

Farbklecks

 

logo 1914 - 2014 Interviews im Rahmen unseres Projekts "Europa 1914-2014" zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkrieges

 

"Vorurteile helfen einem dabei, etwas Fremdes kennenzulernen und es sich anzueignen ..."


Adam Krzeminski, Journalist und Historiker - ein ausgezeichneter Kenner der deutsch-polnischen Beziehungen, wurde von den Bösen Wölfen interviewt. Er spricht über Polen, ein Land das nicht nur für 123 Jahre von der Karte ausgelöscht war, sondern auch den Berliner Mauerfall 1989 ausgelöst hat!

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Antoine und Loïc, 14-Jährige Zwillinge, leben in einer französischen Kleinstadt und sind bei der Jugendfeuerwehr. Sie erzählen uns, was sie alles tun.

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"Ich versuche, ein gutes Vorbild zu sein für junge Frauen im Auswärtigen Amt"

Susanne Wasum-Rainer, deutsche Botschafterin in Paris, leitet eine der größten und wichtigsten deutschen Botschaften. Sie erzählt über den Bezug, den sie schon immer zu Frankreich hatte und wie deutsch-französische Freundschaft im Alltag aussieht.

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Livre allemand pour la jeunesse

"Ich wollte ja kein Schulbuch schreiben..."

Der Journalist Nikolaus Nützel erzählt uns in seinem Buch die Geschichte seines Opas und von seinem Holzbein, er schreibt vor allem darüber, was es mit uns heute zu tun hat - ein spannendes Buch ! Lies das Interview, um mehr zu erfahren

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"Ich kann jetzt beide Sprachen sprechen, und liebe beide Länder. Das ist ein großer Fortschritt."

Stephan Steinlein, Staatssekretär im Auswärtigen Amt, spricht über die deutsch-französisch-polnische Freundschaft, das Weimarer Dreieck und das durch Kriege geprägte, heutige Europa.

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"Ein Land mit einem einzigen Begriff abzustempeln ist ziemlich gefährlich."

Jerzy Margański, Botschafter der Republik Polen in Deutschland, spricht über seinen Beruf, die deutsch-französisch-polnische Freundschaft und geschichtliche Aspekte der drei Länder.

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Sammlung Kindheit und Jugend im Märkischen Museum

Schulranzen

Die Bösen Wölfe waren im Kindheit- und Jugendmuseum. Sie haben den Alltag der Schüler vor hundert Jahren entdeckt und haben eben mit richtigen Federhaltern geschrieben.

 

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Das Französische Gymnasium Berlin während des Ersten Weltkriegs

Lycée FrançaisDie Bösen Wölfe haben den Direktor des Französischen Gymnasiums in Berlin, Bernhard Frank, getroffen. Er hat uns erzählt, wie das Leben auf dem Gymnasium während des Kriegs war, als die Franzosen für Deutsche Feinde wurden. Wie war die Stimmung auf dem Gymnasium in 1914? Konnte Französisch die Unterrichtssprache bleiben?

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Das Essen für die Soldaten an der Front

Soldatenessen Die Bösen Wölfen haben mit Gunther Hirschfelder über Eßgewohnheiten vor 100 Jahren, das Essen der Soldaten im Krieg und viel mehr gesprochen.

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„14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“

  Eine Arte-Doku

 

Tagebücher des Ersten Weltkriegs- ARTEDie Bösen Wölfe haben mit Jan Peter (Filmemacher) und Yuri Winterberg (Historiker) über die Dreharbeiten, das internationale Team und viel mehr gesprochen.

 

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Der Historiker Eric Baratay über Tiere im Schützengraben

Baratay - Tiere im SchützengrabenEric Baratay erzählt uns über Pferde, Hunde, Brieftauben, Läuse und Flöhe, aber auch über Kamele und Löwen und was diese Tiere alles gemacht haben während des großen Ersten Weltkrieges.

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Museum für Kommunikation 

Schüler im Museum für Kommunikation

Thomas Jander bereitet eine Ausstellung zum Ersten Weltkrieg vor. Die Kinderreporter des Bösen Wolfes haben ihn gefragt, wie haben die Leute auf dem Lande erfahren, dass der Krieg ausgebrochen ist, wo es doch kein Internet und keine Handy gab, was Kommunikation überhaupt bedeutet und was es mit Krieg zu tun hat. Und: Emmanuelle, Gaïa, Leo und Julienne durften richtige Briefe aus der Zeit unter die Luppe nehmen!

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Deutsches Historisches Museum

Schüler im Deutschen Historichen MuseumAda, Ulysse, Julia und Rebekka haben die beiden "Kuratoren" - also Gestalter - der großen Ausstellung zum Ersten Weltkrieg, die nächstes Jahr im DHM stattfindet, interviewt. Ob der Erste Weltkrieg unerwartet kam, wie haben es die Soldaten in einem so langen und gewalttätigen Krieg ausgehalten, wie war der Alltag damals, all diese Fragen konnten Juliane Haubold-Stolle and Andreas Mix uns beantworten und das war ganz spannend.

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Der Schriftsteller Jean Echenoz über sein Buch "14"

Buch von Jean Echenoz - 14

David hat Jean Echenoz in Paris getroffen, der sein Buch ganz einfach 14 nannte. In Frankreich sagt man 14, wenn man den Ersten Weltkrieg meint und jeder weiß, worum es geht. Jeder, auch Kinder, auch Jugendliche, das wollte David unter anderem wissen. Und auch wie Jean Echenoz, der für seine Wortspiele und seinen Humor bekannt ist, dazu kam, ein Buch über den Ersten Weltkrieg zu schreiben.

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